Nach dem schnellen ersten km wurde es auf der endlosen Bergaufstrecke bald mühsam. Bei km 3 daran gedacht, nur die 5.200 zu laufen. Den inneren Schweinehund aber überwunden und es ging dann sogar recht locker. Km 9 fast geflogen, die Beine bewegten sich von selbst. War aber höllisch steil und kostete alle Konzentration. Den steilen Anstieg bei km 10.2 nur gehend bewältigt, ein echter Hammer. Danach kam die Maschine nicht mehr in Schwung, also locker ins Ziel getrudelt.

Organisation und Verpflegungsangebot im Ziel waren super. Wenn die Berge abgetragen werden, komme ich gerne wieder.

Hier noch die Splits:

4:08 (161)
4:56 (174)
5:31 (173)
5:08 (167)
5:22 (171)
5:11 (172)
4:52 (173)
4:28 (173)
3:54 (177)
4:36 (180)
4:03 (181)